Identifikation von Zielen

Durch die Ein­füh­rung von IT-Gover­nan­ce sol­len bestimm­te Zie­le erreicht wer­den und die Iden­ti­fi­ka­ti­on der rich­ti­gen Zie­le ist erfolgs­kri­tisch, da die Rea­li­sie­rung fal­scher Zie­le prin­zi­pi­ell kei­nen Nut­zen stif­ten kann. Ein Ziel kann von einer Anfor­de­rung dahin­ge­hend unter­schie­den wer­den, dass die Anfor­de­rung ein Ziel ledig­lich bean­tragt, eine Anfor­de­rung wird jedoch erst zum Ziel, wenn eine für die Ziel­de­fi­ni­ti­on ver­ant­wort­li­che Instanz dies fest­legt. Häu­fig kon­kur­rie­ren meh­re­re Anfor­de­run­gen mit­ein­an­der, Zie­le zu werden.

Die Ziel­iden­ti­fi­ka­ti­on für die Teil­auf­ga­be der Pla­nung stellt eine Auf­ga­be dar und die­se Auf­ga­be soll­te struk­tu­riert in den fol­gen­den Schrit­ten ange­gan­gen werden:

1.  Ver­ständ­nis des Zie­les der Aufgabe.

2.  Even­tu­el­le Zer­le­gung der Auf­ga­be.

3.  Werk­zeug­aus­wahl.

4. Iden­ti­fi­ka­ti­on und Behand­lung von nicht durch Werk­zeu­ge unter­stütz­ten Bereichen.

5.  Werk­zeug­an­wen­dung und Auf­ga­ben­er­fül­lung.

6.  Kon­trol­le der Ziel­er­rei­chung.