SMART

SMART als Werkzeug
Das Werk­zeug SMART ist eine wei­te­re typi­sche Prag­ma­tik[1]. Das Akro­nym SMART steht mitt­ler­wei­le für unter­schied­li­che Wort­kom­bi­na­tio­nen, z. B. für die deutsch­spra­chi­gen Anfor­de­run­gen an Zie­le:
  • Spe­zi­fisch, daher genau for­mu­liert und nicht allgemein.
  • Mess­bar, daher quantifizierbar.
  • Ange­mes­sen, daher erreichbar.
  • Rele­vant, daher für das Vor­ha­ben wichtig.
  • Ter­mi­niert, daher mit einem kla­ren Zeit­punkt, an dem das Ziel erreicht wer­den soll, versehen.
Anwendung des Konzeptes SMART
Das Kon­zept SMART muss zunächst in ein Ver­fah­ren über­führt wer­den. Ziel des Werk­zeug­ein­sat­zes ist die Prä­zi­sie­rung der bereits iden­ti­fi­zier­ten Zie­le, sodass sie den Anfor­de­run­gen von SMART ent­spre­chen. Aus­gangs­vor­aus­set­zun­gen für den Werk­zeug­ein­satz sind das Vor­lie­gen von Zie­len und die Berech­ti­gung des IT-Manage­ments, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Das Vor­ge­hen gestal­tet sich wie folgt: 
  1. Über­prü­fung jedes Zie­les hin­sicht­lich der Anfor­de­run­gen von SMART.
  2. Prä­zi­sie­rung des Zie­les oder Inte­gra­ti­on in ein ande­res Ziel oder Neu­ge­stal­tung eines Zie­les zur Ein­hal­tung von SMART.
  3. Über­prü­fung des neu­en Ziel­sys­tems hin­sicht­lich der Über­ein­stim­mung mit dem alten Zielsystem.