Konkretes IT-Management

Im Mit­tel­punkt steht das kon­kre­te IT-Manage­ment mit den zuvor beschrie­be­nen Steue­rungs­ob­jek­ten. Das kon­kre­te IT-Manage­ment stellt eine Situa­ti­on dar, der sich die IT-Mana­ge­rin aus­ge­setzt sieht, z. B. die Ein­füh­rung einer Soft­ware in einem Bereich zu einem bestimm­ten Ter­min. Einer­seits exis­tiert die­se kon­kre­te Situa­ti­on in ihrer Gesamt­heit nur ein­mal und die Tat­sa­che der Sin­gu­la­ri­tät[1] macht es schwie­rig, vor­ge­fer­tig­te Lösun­gen für genau die­se Situa­ti­on aus­wen­dig zu lernen. 

[1]      Sin­gu­la­ri­tät bedeu­tet hier Ein­ma­lig­keit. Auch wenn die Soft­ware und der Bereich mehr­fach vor­kom­men kön­nen, kön­nen sich viel­fäl­ti­ge wei­te­re Aspek­te unter­schei­den, z. B. die Betei­lig­ten oder auch nur die Stim­mung die­ser Betei­lig­ten, die aktu­el­le Kon­fi­gu­ra­ti­on der IT Umge­bung, die Jah­res­zeit usw. Auf jeden Fall muss fle­xi­bel auf die neue Situa­ti­on reagiert wer­den und daher han­delt es sich immer um ein­ma­li­ge Situa­tio­nen. Sie­he auch die Über­le­gun­gen zum „Gol­de­nen Pony“.